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Conversational Commerce als Riesenchance für Unternehmen

Alles zum Thema Conversational Commerce findest du auch im exklusiven OMT Video

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Was ist Conversational Commerce und wie Unternehmen davon profitieren kann?

Conversational Commerce ist eine top Chance für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMUs) ihre große Stärke auszuspielen: den direkten zwischenmenschlichen Kontakt. Kunden erhalten über Messenger eine Beratung, können Fragen stellen, vereinbaren Termine und können auch shoppen. Wenn man so will, übertragen KMUs ihren guten Kundenservice ins Digitale. 

Unter Conversation Commerce versteht man die Integration von Konversationsschnittstellen, wie z. B. Messaging-Plattformen, in die Vertriebskanäle. Er ermöglicht es Unternehmen, über ein automatisiertes System mit ihren Kunden in einem Gesprächskontext zu interagieren. Diese Art des Handels bietet den Kunden ein dialogorientiertes und personalisiertes Einkaufserlebnis, indem sie direkt mit einem Bot oder einem Dialogagenten kommunizieren. Unternehmen, die Conversational Commerce einsetzen, können einen automatisierten Kundenservice anbieten und gleichzeitig den Kunden helfen, die Produkte zu finden, nach denen sie suchen.

Außerdem können Unternehmen mit Conversational Commerce Daten über ihre Kunden sammeln und ihnen Produktempfehlungen nach ihrem Geschmack und ihren Vorlieben zusammenstellen. Mit seinem beispiellosen Maß an Personalisierung hat Conversational Commerce die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen auf digitalen Plattformen mit ihren Kunden interagieren.

Was steckt hinter dem Conversational Commerce?

Bis ein Kunde zum echten Kunden wird, durchläuft er eine “Reise” – die Customer Journey. Das bedeutet, zuerst wecken deine Marketing-Maßnahmen ein Interesse, danach folgt der Kaufwunsch. Schlussendlich kommt es zu einer Aktion, dem Kauf eines Produktes.

Customer Journey (Bild: Freepik)

Das Conversational Marketing ist quasi die Vorhut der Customer Journey: Du baust durch den direkten und persönlichen Austausch eine Bindung zu den (potenziellen) Kunden auf. Beim Conversational Commerce geht es darum, die Kaufentscheidung zu “triggern”.

Wie es der Begriff impliziert, kommt Conversational Commerce häufig im E-Commerce zum Einsatz. Denn hier gibt es kaum bis gar keinen Medienbruch: Bindest du beispielsweise einen Live-Chat in deinen Onlineshop ein, können die Kunde mit wenigen Klicks deine Produkte kaufen.

Conversational Commerce Beispiele

So nutzen deutsche Unternehmen die Möglichkeiten der Messenger-Kommunikation, um Mehrwerte zu bieten:

  • Das ZDF setzt unter anderem auf Telegram, um seinen Zuschauern weiterführende Informationen zu den eigenen Sendungen anzubieten. Der wohl bekannteste Messenger ist der des “ZDF Magazin Royal” von Jan Böhmermann.
  • Du hast eine Frage zur ADAC-Mitgliedschaft oder zu einer ADAC-Versicherung? Der Automobilverein verwendet auf seiner Webseite einen Chatbot als “virtuelle Assistentin”.
  • TravelHomie ist ein digitaler Reiseberater, der rein über den Facebook Messenger funktioniert. Die Empfehlungen stammen nicht von einem Chatbot-Algorithmus, sondern von ein echten Startup-Team.

 

Für OMT hat unser CEO, Oliver Kremers, einen Artikel verfasst, der das Thema Conversational Commerce näher beleuchtet:

“Conversational Commerce. Verkaufen übers Gespräch. Das klingt nach altem Wein in neuen Schläuchen? Ist es auch. Nur, dass Schläuche wie Webchat, WhatsApp, Telegram, Facebook oder Google Messenger den entscheidenden Unterschied ausmachen. Und obendrein für kleinere und mittelständische Unternehmen eine Riesenchance darstellen.

Warum?

Weil gerade Mittelständler über Conversational Commerce eine ihrer großen Stärken ausspielen können: ihre Nähe zum Kunden.

„Chatbots, Messenger? Ehrlich jetzt? Was denn noch alles!“ So ähnlich klang es noch vor nicht allzu langer Zeit im deutschen Mittelstand. Viele Unternehmen hatten genug mit den vorhandenen Kanälen zu kämpfen. Und sind wir ehrlich: Noch heute ist bei einigen Firmen die digitale Luft nach oben offen.

Dennoch hat sich das allgemeine Stimmungsbild geändert. Die Unternehmen sind offener geworden: für KI-getriebene Kommunikation, für die sozialen Medien und für Messenger – und damit eben auch für Conversational Commerce. An dieser positiven Entwicklung hat Corona mit seinen ganzen Lockdowns sicher einen Anteil.

Aber auch ganz unabhängig davon zeichnet sich ein generelles Umdenken in den Firmen ab. Das spüre ich selbst in der täglichen Praxis, seit wir mit ChatWerk Anfang 2021 an den Start gegangen sind.”

Im Artikel werden u.a. folgende Fragen beantwortet:

1. Was ist Conversational Commerce? – Eine Definition
2. Warum ist Conversational Commerce eine Riesenchance für den Mittelstand?
3. Worin liegt der Unterschied zwischen Conversational Commerce und Conversational Marketing?
4. Was sind Vorteile des Conversational Commerce?
5. Warum wird Conversational Commerce jetzt wichtig?
6. Stimmt es, dass viele Leute lieber texten, statt zu telefonieren?
7. Was haben Sprachassistenten damit zu tun?
8. Wie viele Unternehmen nutzen Conversational Commerce heute schon?
9. Von null auf 70 Prozent Chatanfragen in einem Monat. Nur ein Märchen?
10. Wie sicher sind Conversational Commerce Kanäle?
11. Welche Anbieter für Conversational Commerce gibt es?

Neugierig geworden?

Hier gibt es den Artikel in voller Länge

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