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Warum man 2025 nicht mehr nur auf E-Mail-Newsletter-Software setzen sollte

Warum man 2025 nicht mehr nur auf E-Mail-Newsletter-Software setzen sollte

Nein, die Dominanz von E-Mail-Newslettern schwindet, und es wird immer klarer, warum. Mit einer durchschnittlichen Öffnungsrate von gerade einmal 22 % kämpfen sie darum, relevant zu bleiben, während WhatsApp mit unglaublichen 98 % Aufmerksamkeit erregt und Konventionen auf den Kopf stellt.

Warum verliert eine traditionelle Marketing-Säule an Glanz, während eine Alternative wie WhatsApp die Kampagnen neu definiert? Es ist Zeit, diesem Wandel auf den Grund zu gehen und herauszufinden, welche Chancen und Perspektiven sich dabei eröffnen.

Egal, ob du Marketingprofi, Startup-Gründer oder Technikenthusiast bist, es ist Zeit, eine neue Innovationswelle zu begrüßen, die deine Art der Kommunikation mit deinem Publikum verändern wird.

Lass uns die überzeugenden Gründe erkunden, warum es notwendig ist, die Email-Newsletter-Software zu überdenken und spannende Alternativen zu entdecken, die deinen Erfolg neu definieren könnten.

Was sind Newsletter-Tools und warum benötigst du sie?

Für Unternehmen, die gezielt Newsletter-Kampagnen gestalten möchten, sind Newsletter-Tools unverzichtbar. Sie helfen dabei, zielführende und personalisierte Nachrichten an Tausende Kontakte zu versenden und so effektive Marketingstrategien umzusetzen. Auch wenn traditionelle E-Mail-Newsletter-Software-Anbieter in der Vergangenheit eine Schlüsselrolle im Bereich des Performance-Marketings spielten, erweitert sich der Fokus nun auf Multichannel-Ansätze, wie z. B. WhatsApp-Marketing.

Diese Tools bieten Designvorlagen, Empfängerverwaltung und detaillierte Analysen, die es ermöglichen, Marketingkampagnen zu gestalten und zu optimieren.

Was machen Newsletter-Software so wichtig?

  1. Multichannel-Kommunikation: Newsletter-Tools ermöglichen es, nicht nur E-Mails, sondern auch Nachrichten über Plattformen wie WhatsApp Newsletter zu versenden. Dies schafft eine breitere Reichweite und mehr Möglichkeiten, die Zielgruppe auf unterschiedlichen Kommunikationswegen zu erreichen.

  2. Zeit- und Ressourcenschonung: Durch benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Editoren erstellen Teams schneller ansprechende Kampagneninhalte, die sich für große Empfängergruppen (1.000+ Kontakte oder mehr) eignen.

  3. Automatisierung und Personalisierung: Dank Marketing-Automation lassen sich Workflows effizient gestalten, sodass Nachrichten personalisiert und zur optimalen Zeit versendet werden. Zudem erleichtern Newsletter Anmeldeformulare die Erfassung von Kundendaten, wodurch die Personalisierung der E-Mail-Marketing oder WhatsApp Kampagnen weiter verbessert wird. Diese Formulare sind ein wichtiger Bestandteil, um neue Kontakte zu gewinnen und bestehende zu segmentieren, was die Effektivität der Newsletter-Tools erhöht.

  4. Verbesserte Analyse: Die Tools bieten umfassende Analysemöglichkeiten, um die Performance von Kampagnen zu überwachen. Unternehmen können Öffnungs- und Klickraten analysieren und ihre Strategien basierend auf diesen Daten optimieren.

3 Gründe, die E-Mail-Newsletter-Software zu verlassen

1) Geringes Engagement und sinkende Öffnungsraten

Viele traditionelle E-Mail-Marketing-Kampagnen leiden unter sinkenden Engagement-Raten. Nutzer haben sich an die Vielzahl von E-Mails gewöhnt, was zu einem allgemeinen Desinteresse geführt hat. Diese mangelnde Interaktion bedeutet, dass wichtige Botschaften oft ungehört bleiben und das Marketingbudget verschwendet wird.

2) Nutzer sind müde von Spam

Die ständige Flut von E-Mails hat viele Nutzer dazu gebracht, sich von unzähligen Newsletters abzumelden oder sie einfach zu ignorieren, da diese oft im Spam Ordner landen. Diese Überlastung führt dazu, dass Unternehmen ihre Botschaften nicht effektiv kommunizieren können, was letztlich ihre Glaubwürdigkeit und das Kundenerlebnis beeinträchtigt.

3) Bessere Alternativen sind verfügbar

Mit dem Aufstieg neuer Technologien und Software gibt es heutzutage bessere Alternativen zur traditionellen E-Mail-Newsletter-Software. wie WhatsApp bieten innovative Funktionen wie Echtzeit-Kommunikation, hohe Interaktionsraten und eine intimere Kundenansprache, die von herkömmlichen E-Mail-Tools nicht erreicht werden können.

Warum WhatsApp der neue Standard für Newsletter-Kampagnen ist

Die Verwendung von Newsletter-Tools über WhatsApp bietet zahlreiche Vorteile im Vergleich zu E-Mail-Marketing-Kampagnen. Hier listen wir einige auf:

Effiziente und Zeitsparende Newsletter-Erstellung

Mit WhatsApp können Marketer schnell und intuitiv Newsletter erstellen und versenden, dank der benutzerfreundlichen Oberfläche, die wertvolle Zeit spart. Die Plattform ermöglicht es, sich auf überzeugende Inhalte zu konzentrieren, ohne komplexe Tools navigieren zu müssen.

Automation Funktionen, Personalisierung und Analysen

WhatsApp-Newsletter bieten fortschrittliche Marketing-Automatisierung, indem sie Nachrichten zu optimalen Zeiten senden und durch Personalisierung bedeutungsvollere Interaktionen schaffen. Die robusten Analysetools liefern Echtzeiteinblicke, um Strategien anhand von Öffnungs- und Engagement-Metriken kontinuierlich zu verbessern.

Hohes Engagement durch Sofortigkeit und Interaktivität

Die Unmittelbarkeit von WhatsApp sorgt für hohe Engagement-Raten, da Nachrichten sofort zugestellt werden. Mit Unterstützung für Multimedia-Formate wird die Kommunikation bereichert, was zu beeindruckenden Konversionsraten führt. Mit einer beeindruckenden Öffnungsrate von etwa 98% übertreffen WhatsApp-Newsletter traditionelle E-mail-Marketing-Software, die im Durchschnitt etwa 22% erreichen, bei weitem.

Aber keine Sorge, ob WhatsApp oder E-Mail-Newsletter-Software, wenn du ihre Vorteile kombinierst, kannst du doppelt so gute Ergebnisse erzielen, wie die Trends für das nächste Jahr zeigen:

Was erwartet uns im Jahr 2025? Vorsätze im Newsletter-Marketing

Personalisierung und interaktive Kommunikation

„Personalisierung ist heute unverzichtbar“, sagt Deepak Bansal, Direktor für Digital Marketing bei Atihsi LLC. Laut Statista werden bis 2025 80 % der Unternehmen KI-gesteuerte Personalisierungstools in ihre Marketingstrategien integrieren. Verbraucher wollen maßgeschneiderte Erlebnisse, und KI hilft Marketern, diese durch Hyper-Personalisierung zu bieten. Fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen erlauben es, Inhalte zu liefern, die genau auf individuelle Vorlieben abgestimmt sind. Plattformen wie WhatsApp führen diesen Trend an und bieten personalisierte, interaktive Kommunikationsmethoden, die herkömmliche E-Mail-Newsletter übertreffen.

Automatisierte Kommunikationsmethoden

Marketing-Automatisierung verändert das digitale Marketing, indem sie Prozesse optimiert und Kundeninteraktionen verbessert. Laut einer Cazoomi-Studie werden 90 % der Unternehmen bis 2025 Marketing-Automatisierungstools nutzen. Natalie Krafft, Marketingexpertin bei Oppizi, betont, dass Automatisierung Marketern erlaubt, sich auf Strategien zu konzentrieren, während KI die Ausführung übernimmt. Diese Technologie hilft, sich wiederholende Aufgaben wie den Newsletter-Versand und E-Mail-Marketing zu automatisieren und Ressourcen für kreative Strategien freizusetzen. Die Integration von KI und Automatisierung schafft ein nahtloses Kundenerlebnis, das in Echtzeit auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingeht.

Omnichannel: Die perfekte Mischung aus Newsletter-Software und Strategie

Angesichts der Herausforderungen traditioneller E-Mail-Newsletter-Software wird es immer wichtiger, alternative Kommunikationsstrategien zu erkunden. “Unternehmen suchen nach direkteren Verbindungen zu ihren Kunden, und WhatsApp bietet genau das“, erklärt ein Branchenexperte in Forbes. Mit einer Newsletter-Software für WhatsApp kannst du Nachrichten in Echtzeit senden, was zu höherem Engagement und stärkerer Kundenbindung führt. Wenn dein Unternehmen das noch nicht implementiert hat, ist 2025 das Jahr dafür.

Diese Softwarelösungen bieten eine höhere Flexibilität, wodurch Unternehmen in der Lage sind, personalisierte Antworten und interaktive Inhalte bereitzustellen.


Empfohlene Newsletter-Software

Eine hervorragende Wahl für Unternehmen, die in Newsletter-Marketing investieren möchten, ist ChatWerk. Es vereint benutzerfreundliche Funktionen mit leistungsstarker Technologie und eignet sich für die Implementierung effektiver Newsletter-Versand. Die Messenger-Plattform zeichnet sich durch beeindruckende Funktionen aus:

  • Hohe Öffnungsraten: WhatsApp-Nachrichten haben eine Öffnungsrate von bis zu 90 %, was weit über dem Durchschnitt von E-Mail-Newslettern liegt.

  • Multimedia-Unterstützung: Die Möglichkeit, Bilder, Videos und andere interaktive Inhalte zu versenden, verbessert das Kundenerlebnis erheblich.

  • CRM-Integration: Mit nahtloser Integration in CRM-Systeme wie HubSpot können Unternehmen Kundeninteraktionen effizient verwalten und analysieren.

  • DSGVO-Konformität: Sicherstellung der Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien, was für das Vertrauen der Kunden unerlässlich ist.

Nachfolgend werfen wir einen genaueren Blick auf die Benchmarks, die für E-Mail und WhatsApp gelten – und wie beide Plattformen für optimale Ergebnisse integriert werden können.

KPIs im Vergleich – E-Mail vs. WhatsApp

Während E-Mail-Newsletters historisch eine wichtige Rolle gespielt haben, stellt WhatsApp-Newsletter-Software eine relevante Ergänzung dar, besonders im Hinblick auf höhere Engagement-Werte.

  • Öffnungsraten:
    Laut einer Studie von eMarketer liegt die durchschnittliche Öffnungsrate für E-Mails bei 45,6 % – bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Jahren. WhatsApp hingegen glänzt mit beeindruckenden Öffnungsraten von bis zu 98 %, da Nachrichten innerhalb von Minuten auf dem Endgerät landen und aufgrund des direkten Kommunikationskanals selten ungelesen bleiben.

  • Click-to-Open-Rate (CTOR):
    Im E-Mail-Marketing lag die CTOR 2023 bei 9,5 %, was für gezielt personalisierte Inhalte spricht. WhatsApp-Nachrichten können hier bis zu 90% erreichen, vor allem durch interaktive Buttons und Multimediainhalte, die die Nutzer direkt zu Aktionen leiten.

  • Konversionsraten:
    E-Mails erzielen in Branchen wie Einzelhandel und Tourismus durchschnittliche Konversionsraten zwischen 5 % und 8 %, wenn personalisierte Empfehlungen eingebunden sind (MoEngage). WhatsApp erhöht durch direkte und zeitnahe Kommunikation die Konversionschancen noch weiter, da Nutzer innerhalb des Chats agieren können – von der Produktauswahl bis zum Kaufabschluss.

Einbindung von WhatsApp in die Gesamtstrategie

Newsletter-Software mit WhatsApp können durch ihre Mobilfreundlichkeit und Echtzeitkommunikation ideale Ergänzungen zu klassischen E-Mails darstellen. Die Integration beider Kanäle bietet besondere Vorteile:

  • Cross-Channel-Personalisierung
    Ein Unternehmen könnte einen detaillierten Newsletter-Versand per E-Mail versenden und kurze, prägnante Reminder oder Exklusivangebote via WhatsApp teilen. Statistiken zeigen, dass solche kombinierte Ansätze die Klickrate insgesamt um bis zu 30 % steigern können (Ascend2).

  • Zeitkritische Angebote

    Automatisierte WhatsApp-Nachrichten, die Nutzer beispielsweise an ausstehende Bestellungen oder ablaufende Angebote erinnern, können in Kombination mit ausführlicheren E-Mail-Kampagnen enorme Erfolge erzielen.

  • Content Variation
    Nutzen Sie E-Mail, um tiefgehende Inhalte wie Whitepapers oder Produktbroschüren anzubieten, und verwenden Sie WhatsApp für kurze Videos, Feedbackumfragen oder Kundensupport.

Benchmarking und Optimierung

Die Messung des Erfolgs beider Channels erfordert einen datenorientierten Ansatz. Stell folgende KPIs in den Mittelpunkt:

  • Engagement-Metriken:
    Feedbackschleifen über WhatsApp – beispielsweise durch direkte Antwortmöglichkeiten oder Mini-Umfragen – liefern qualitative Einblicke, die zur Optimierung von E-Mails beitragen können.

  • A/B-Testing:
    Teste, welche Inhalte in E-Mails und WhatsApp besser performen. Z. B. können Rabattcodes in WhatsApp bessere Klickraten erzielen, während E-Mails ideal für umfassende Kampagnen bleiben.

  • Abmelderate monitoren:
    WhatsApp-Abmelderaten sind oft niedriger (unter 0,10 %), aber ein Anstieg könnte auf Überkommunikation oder irrelevante Inhalte hinweisen. E-Mail-Abmeldungen sind ebenfalls ein Indikator, um Frequenz und Inhalte anzupassen.

Erfolgreiche Umsetzung und Best Practices

Tipps zur Umstellung auf WhatsApp als Newsletter-Software

Der Wechsel zu WhatsApp-Newsletter-Tools erfordert sorgfältige Planung. Beginne damit, die Bedürfnisse deiner Kunden zu verstehen und deine Nachrichten entsprechend zu gestalten. Tools wie ChatWerk lassen sich nahtlos in deine bestehenden Marketingstrategien integrieren. Überwache regelmäßig deine KPIs, um den Erfolg zu maximieren.

Kurz gesagt…

Alles, was du als Unternehmer:in oder Marketingexpert:in wissen solltest, wenn du Newsletter-Software als Alternative zu E-Mails nutzen möchtest:

  1. Zugang zur WhatsApp Business API erhalten: Beginne mit dem Einrichten deiner Newsletter, indem du dir den Zugang zur API sicherst.

  2. Newsletter-Kampagne erstellen: Verwende den Campaign Manager von ChatWerk, um deine Nachrichtenkampagnen zu planen. Nutze Vorlagen und halte dich an die Handelsrichtlinien von WhatsApp.

  3. Inhalte gestalten: Füge relevante Texte, Bilder und Videos hinzu. Nutze die Möglichkeit, schnell Nachrichtenvorlagen hinzuzufügen, um deine Newsletter-Vorlagen effektiv zu gestalten. Überlege, ob ein Call-to-Action-Button sinnvoll wäre.

  4. Zielgruppe definieren: Segmentiere deine Empfänger, damit deine Nachrichten die richtigen Personen erreichen.

  5. Newsletter-Kampagnen senden und Bericht analysieren: Plane den Versand deiner Kampagne und überwache die Öffnungs-, Klick- und Konversionsraten mit den fortschrittlichen Analysefunktionen von ChatWerk. Passe deine Strategie bei Bedarf an.

Tipps zu Tracking und Reporting

Die Erfolgsmessung von Newsletter-Software erfordert ein strategisches Vorgehen, um sicherzustellen, dass die Kampagnen die gewünschten Ergebnisse erzielen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Unternehmen berücksichtigen sollten:

  1. Öffnungsraten analysieren: Eine der einfachsten und effektivsten Methoden zur Erfolgsmessung ist die Analyse der Öffnungsraten. WhatsApp-Nachrichten haben in der Regel hohe Öffnungsraten, was sie zu einem starken Kanal im Vergleich zu herkömmlichen E-Mails macht. Unternehmen sollten diese Metrik regelmäßig überwachen, um die Reichweite ihrer Newsletter-Versand-Kampagnen zu bewerten.

  2. Klickraten überwachen: Die Klickrate gibt Aufschluss darüber, wie viele Empfänger auf Links oder Call-to-Action-Buttons in der Nachricht klicken. Eine hohe Klickrate deutet darauf hin, dass der Inhalt relevant und ansprechend ist. Unternehmen können A/B-Tests durchführen, um verschiedene Nachrichtenformate zu testen und die effektivsten Varianten im Newsletter-Versand zu identifizieren.

  3. Konversionsraten messen: Letztendlich ist die Konversionsrate eine entscheidende Kennzahl, die zeigt, wie viele Empfänger die gewünschten Aktionen ausgeführt haben, wie z.B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen. Diese Metrik hilft, den direkten Einfluss der Kampagne auf den Geschäftserfolg zu verstehen.

  4. Engagement-Rate überprüfen: Neben Klicks und Konversionen ist auch das allgemeine Engagement wichtig. Dies umfasst Interaktionen wie Antworten auf Nachrichten oder das Teilen von Inhalten. Ein hohes Engagement zeigt, dass die Empfänger aktiv mit der Marke interagieren und Interesse an den angebotenen Inhalten haben.

  5. Feedback sammeln: Die direkte Kommunikation über WhatsApp ermöglicht es Unternehmen, qualitatives Feedback von den Empfängern zu sammeln. Umfragen oder direkte Fragen können wertvolle Einblicke in die Zufriedenheit der Kunden und Verbesserungspotenziale im Newsletter-Versand liefern.

  6. Analyse der Abmelderaten: Eine steigende Abmelderate kann ein Warnsignal sein, dass der Inhalt oder die Frequenz der Nachrichten angepasst werden muss. Unternehmen sollten diese Rate im Auge behalten, um die Relevanz und Qualität ihrer Newsletter sicherzustellen.

Nachweis: Newsletter-Versand über WhatsApp leicht gemacht

Nuts and Golden’s Übergang zu WhatsApp-Newsletters

Ein hervorragendes Beispiel für die Effektivität von WhatsApp-Newsletter-Programmen ist der Übergang von Nuts and Golden. Angesichts der Herausforderungen, die mit einer verbreiteten Nutzung traditioneller E-Mails einhergehen, entschied sich das Unternehmen, WhatsApp als Hauptkanal für Kundenkommunikation zu nutzen. Mit der Implementierung von ChatWerk, einem führenden Newsletter-Programm, stieg die Anzahl der Kundenanfragen um beeindruckende 70%. Diese Umstellung zeigt, wie leistungsfähig und erfolgreich eine moderne Messaging-Strategie sein kann, insbesondere durch die nahtlose Verbindung von Kundenanfragen und Unternehmenskommunikation.

Hertel Möbel Erfolg mit Newsletter-Tool

Ein weiteres Beispiel ist Hertel Möbel, das sich von manueller E-Mail-Marketing zu automatisierten WhatsApp-Strategien gewandt hat. Durch die Nutzung von ChatWerk für den Support und das Marketing erreichten sie Öffnungsraten von 90% und eine Klickrate von 20%, was zeigt, dass WhatsApp eine hervorragende Alternative zur herkömmlichen E-Mail-Newsletter-Software ist. Die Verbindung zwischen automatisierten Prozessen und personalisierter Kommunikation hat bei Hertel Möbel zu einer signifikanten Steigerung der Effizienz geführt, was die Bedeutung moderner Newsletter-Programme unterstreicht.

Fazit

Die traditionelle E-Mail-Marketing-Software mag ihre Daseinsberechtigung haben, doch die sich ändernden Erwartungen der Verbraucher und die neuen Technologien machen es notwendig, alternative Kommunikationsstrategien in Betracht zu ziehen. WhatsApp-Newsletter bieten eine vielversprechende Möglichkeit, wie DSGVO-Konformität, die Kundenbindung zu stärken und effektivere Marketingkampagnen durchzuführen. Mit der Integration von WhatsApp in deine Newsletter Kampagnen kannst du die Reichweite und Wirkung deiner Marketingbemühungen deutlich steigern.

Sei bereit, diese neuen Technologien zu nutzen, und profitiere von höheren Engagement-Raten, Kosteneinsparungen und einer verbesserten Kundenbindung. Erkunde die Möglichkeiten, die WhatsApp-Newsletter-Software bieten, und verschaffe dir einen Vorsprung in 2025.

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