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Success Story Lautfeuer Festival: so einfach geht Planen und Feiern mit ChatWerk

Die Erfolgsgeschichte von Lautfeuer Festival – Lautfeuer Festival Vorstand Erik Mersmann im Interview mit ChatWerk

Erik-Mersmann-Lautfeuer-Festival

Erik Mersmann
Vorstand – Abifestival seit 1981 e.V.

 

Worum geht es bei dem Festival genau?

“An erster Stelle natürlich um Spaß. So hat es auch bei uns gestartet, als 1981 Abiturientinnen und Abiturienten der Lingener Gymnasien ihren Schulabschluss auf eine ganz besondere Art und Weise feiern wollten. So entstand das Abifestival (seit 2019 umbenannt zu LAUTFEUER Festival). Mittlerweile feiern bei uns jedes Jahr über 10.000 Besucherinnen und Besucher.”

 

Wie seid ihr auf dem Festival mit Nachhaltigkeit umgegangen?

“Nachhaltigkeit steht bei uns tatsächlich nicht erst seit diesem Jahr auf dem Programm und beschränkt sich keineswegs nur auf die ökologische Nachhaltigkeit. So beginnt Nachhaltigkeit im sozialen Kontext bereits schon beim Eintritt, indem wir seit 40 Jahren auf Eintrittsgelder verzichten. Damit ermöglichen wir jedem Menschen unabhängig von finanziellen Mitteln den Zugang zu Kunst & Kultur. Mit Blick auf die ökologischen Aspekte von Nachhaltigkeit haben wir die An- und Abreise mit dem Auto bereits vor 10 Jahren untersagt. Stattdessen können unsere Gäste ganz bequem mit unserem Shuttle-Bus anreisen, der sie am Bahnhof einsammelt. Ganz besonders stolz sind wir aber auf unser neuestes Projekt: Stromerzeugung mit grünem Wasserstoff. Großveranstaltungen wie unsere finden häufig auf Wiesen oder ähnlichen, ansonsten nicht häufig genutzten Flächen statt, sodass kein bzw. kein leistungsfähiger Stromanschluss vorhanden ist. Aus diesem Grund wird der Strombedarf dieser Festival-Kleinstädte mithilfe von Dieselgeneratoren gedeckt. Wir haben in diesem Jahr eine alternative Lösung für die Dieselgeneratoren umsetzen können. Dabei wurden unsere Aftershowbühne sowie die umliegenden Stände und Theken klimafreundlich mit Strom, der mit grünem Wasserstoff in einer Brennstoffzelle auf unserem Festivalgelände erzeugt wurde, versorgt.”

 

Warum wolltet ihr WhatsApp einsetzen?

“Wir haben bereits vor Chatwerk klassisch über WhatsApp im Verein kommuniziert. Große Gruppenchats mit hunderten Vereinsmitgliedern dienten dabei zum Informationsaustausch. Diese Lösung war aber einfach nicht dafür gemacht, eine so große Personenzahl laufend mit Informationen zu versorgen oder gar auf Individualfragen einzugehen. Ein Wechsel auf ein anderes Kommunikationsmedium wie Slack der Teams hätte für das junge Team jedoch eine zu große Umstellung bedeutet.”

 

Was genau habt ihr mit WhatsApp gemacht?

“Für das Festival kommen 350 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zum Einsatz, die ihre Schichten hinter der Theke, am Einlass oder im Backstagebereich wählen wollen oder Rückfragen zum Helfen bei uns haben. Dies sollte so einfach wie möglich realisiert werden. Chatwerk lieferte uns dabei die perfekten Voraussetzungen, indem wir zum Beispiel durch den Einsatz der Newsletterfunktion unsere Vereinsmitglieder direkt per WhatsApp informieren und auf ungelesene Vereinsmails verzichten konnten. Einen solchen Newsletter konnten wir außerdem für die Festivalgäste einführen, mittels dem während der laufenden Veranstaltung über die Bands, An- und Abreise informiert wurde.”

 

Welche Vorteile hatte das für euch?

“Der größte Vorteil war die sofortige Akzeptanz seitens der Mitglieder und der Gäste, indem niemand von der aus dem Alltag gewohnten WhatsApp-Verwendung abweichen musste. Alle Informationen konnten gebündelt an einem Ort fließen. Die Teamplanung konnte bequem die Helferinnen und Helfer kontaktieren und umgekehrt. Auch die gestiegene Leserate der Vereinsnewsletter stellt einen besonderen Pluspunkt dar.”

 

Wie geht es bei euch weiter?

“Wir werden die Nutzung von Chatwerk weiter ausbauen, sodass auch die Gäste über WhatsApp einen einfachen Draht zu uns haben. Das konnten wir zwar schon über die Integration von Instagram und Facebook in Chatwerk vereinfachen, aber ein Support per WhatsApp ist aus unserer Sicht für die Gäste am bequemsten.”

 

Wir bedanken uns bei Erik Mersmann, sowie dem Lautfeuer Festival Team und freuen uns schon aufs nächste Jahr!

 

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