Messenger für Handwerk
Kostenvoranschläge mittels Fotos und Videos vorab erstellen
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So einfach kann Digitalisierung sein
Die ChatWerk Inbox ist in wenigen Minuten datenschutzkonform, teamfähig und individualisiert aufgesetzt.
0 % höhere Öffnungsrate bei Messenger-Nachrichten
0 % DSGVO-konform
0 % der Deutschen wollen via Messenger mit Unternehmen chatten
WhatsApp & Co – die Möglichkeit fürs Handwerk
Bei ChatWerk laufen alle Nachrichten aus allen Kanälen in einen Posteingang ein – ähnlich einer ganz normale E-Mail-Inbox. Markierungen zeigen an, über welchen Kanal sie kommen, beispielsweise über WhatsApp. Die Software läuft auf Smartphones, Tablets und jedem normalen Büro-Rechner. In der teamfähigen Version von ChatWerk arbeiten mehrere Mitarbeiter*innen in derselben Inbox zusammen. Jeder sieht alle Chats samt Verlauf. Es wird angezeigt, wer die Anfrage bearbeitet, welche Information da sind und was vereinbart wurde. So geht nichts verloren, jeder ist auf demselben Stand und doppelte Arbeit wird vermieden.
Die Kundenkommunikation über Messenger eignet sich besonders gut für Terminvereinbarungen, Kundenanfragen aller Art, Planungen vorab und das Abklären von Details. Über ChatWerk können schnell und sicher Fotos oder Videos verschickt werden, was beispielsweise aufwendige Vororttermine unnötig werden lässt. Besonders wertvoll ist die bessere Erreichbarkeit, da mehrere Leute reagieren können. Natürlich kann man nicht immer direkt antworten, etwa wenn man auf der Baustelle, beim Kunden oder im Feierabend ist. Daher gibt es die Möglichkeit, mit intelligenten Chatbots voreingestellte Antworten zu verschicken – etwa mit den Öffnungszeiten oder einem Zeitfenster für Rückrufe.
Vorteile von Chat im Handwerk
- KVA durch Fotos/Videos erstellen
- Recruiting von Azubis via Chat
- Termine einfach über den Bot vereinbaren
Success Story von Bosch Bassum: so einfach geht Kundenkommunikation
Bosch Bassum hat schon früh WhatsApp Business und andere Messenger eingesetzt, was von den Kund*innen gut aufgenommen und dementsprechend viel genutzt wurde. Die Herausforderung bestand dann darin, die vielen Messenger-Kanäle zu kanalisieren und das Arbeiten im Team zu ermöglichen. Da kam ChatWerk ins Spiel.
Neben neuer Teamfähigkeit und handlichen Labels profitiert die Werkstatt jetzt von 100 % Datensicherheit und allen Messengern in einer übersichtlichen Plattform. Meistgenutzter Messenger ist WhatsApp, aber auch über Instagram, Google Business Messenger und die Website kommen Anfragen rein.
Kundenkommunikation ist so einfach wie nie. Kund*innen fragen Termine an, schicken Fotos vom Schaden oder die Fahrzeugdaten bzw. -scheine. Damit kann geplant und die Teile bestellt werden. Es können Kostenvoranschläge und Rechnungen über die Messenger zugeschickt werden. Mit ChatWerk kein Problem, da es datensicher ist.
Außerdem nutzt Bosch Bassum die Messenger, um den Kund*innen Videos und Fotos von defekten Teilen zu schicken. So kann der Schaden gezeigt und auch erklärt werden, was getan werden muss. Das ist gerade dann wichtig, wenn die Reparatur teurer wird. Die Kommunikation ist dadurch nicht nur schnell, sondern auch für die Kund*innen sehr transparent. Gleichzeitig sparen sich die Kund*innen den Weg zur Werkstatt, wenn sie sich das Ganze selbst ansehen möchten.
Zum Interview mit Bosch Bassum Inhaber Gerwin Schulze geht es hier.
Mehr zu Bosch Bassum, und wie sie ChatWerk nutzen, gibt es im Handwerk Magazin zu lesen.
Erfolgsrezept
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